23.05.2024: Johnossi - 'San Antonio' - new music video out now!
"San Antonio" - Die neue Single von Johnossi hat jetzt auch ein Musikvideo:
und das schwedische Rockduo kündigen damit Album und Deutschlandtournee an!
Ausserdem ist "San Antonio" die erste Singleauskopplung aus dem kommenden
Album (VÖ: September 2024) und sie kündigt damit die große Europatour im Winter an.
Die Single mit ihren aufbauenden Strophen, die in einen ziemlich epischen Refrain münden, wird von der Band so beschrieben:„Jede Straßenecke in jeder Stadt hat ihre eigene Geschichte. Ein enger Freund von uns wurde Zeuge von etwas sehr Dramatischem in einer amerikanischen Großstadt. Diese Geschichte gemischt mit unseren eigenen Erfahrungen und etwas Fantasie hat das Drama in diesem Song zum Leben erweckt.“ Die Single wurde zusammen mit ihrem langjährigen Keyboarder Mattias Franzén geschrieben. Produziert von dem angesehenen schwedischen Produzenten Måns Lundberg (Håkan Hellström, Deportees etc.).
Während Johnossi derzeit im Studio sind, um das Album fertigzustellen, kündigen sie außerdem eine sieben Termine umfassende Deutschlandtournee für den Winter 2025 an. Es ist ihre erste richtige Deutschlandtour seit vielen Jahren. Im Juni 2022 spielten sie nur eine Handvoll verspäteter Post-Covid-Termine, darunter das Tempelhof Sounds Festival in Berlin. Es wird also höchste Zeit, dass das Duo seine explosiven Live-Shows wieder aufleben lässt. Die Band sehnt sich danach, wieder auf Tour zu gehen:„Es ist ein tolles Gefühl, das uns jetzt hier im Studio überkommt. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, die neuen Songs auf den kommenden Tourneen live zu spielen. Wir sind, gelinde gesagt, sehr aufgeregt und sehnen uns schon seit einiger Zeit danach, wieder nach Deutschland zu kommen!“
25.09.2022: Johnossi - "Late Nigth Rider" - new music video out now!
30.04.2022: Johnossi - "Sunny" - new music video out now!
Johnossi kehrt mit einer brandneuen Single zurück, nachdem sie Anfang 2022 ihr Album "Mad Gone Wild" veröffentlicht haben. Ein wunderschöner, langsamer, von Akustikgitarren getriebener Rocksong, der mit seinem verzerrten Effektgesang eine ganz andere Richtung einschlägt. "Wie ein toter, kalter Planet, der um seine Sonne kreist, bin ich hier als Sklave für dich. Wenn ich nur näher kommen könnte, würde ich die Wärme spüren & dann in die Existenz erwachen, aber ich stecke hier in der Peripherie fest".
BIOGRAPHY - JOHNOSSI
Sänger/Gitarrist John Engelbert und Schlagzeuger Ossi Bonde gründeten Johnossi im Jahr 2004 in ihrer Heimatstadt Stockholm, Schweden. Nach nur drei Konzerten bekamen sie ihren ersten Plattenvertrag und mit der Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debütalbums wurden sie sofort zu einem der einflussreichsten zeitgenössischen Acts in Schweden, gewannen einen schwedischen Grammy Award und eine riesige Fangemeinde mit ihren explosiven Live-Shows.
Tourneen sind und waren schon immer das Herzstück von Johnossi. Im Laufe der Jahre haben sie unendlich viel Zeit auf der Straße und auf den grössten Festivalbühnen der Welt verbracht. Mit Ossis wildem Schlagzeugspiel und Johns atemberaubender Gitarrenarbeit und Gesang haben sie eine Bühne nach der anderen in Brand gesteckt und das Publikum in Unglauben versetzt, dass eine solch kraftvolle Show von nur zwei Musikern kommen kann. Sie haben jetzt einen Keyboarder auf der Bühne, der nur auf Tournee ein Trio ist.
AUSZEICHNUNGEN UND NOMINIERUNGEN
Ein schwedischer Grammy Award für "Best Group"
8 Nominierungen für den schwedischen Grammy Award
2 National Radio P3 Gold Awards für "Best Group" und einen für "Best Rock" (Äquivalent zu Radio 1 in Großbritannien)
Ein Bandit Rock Radio Award für den "Meistgespielten Song"
ABOUT - JOHNOSSI
Unverkennbar sie selbst, und doch jedes Mal ganz anders – so lässt sich die musikalische Entwicklung von Johnossi wohl am ehesten beschreiben. Wie wichtig für sie Erneuerung, Veränderungen und kreative Übergangszonen sind, hat sich das Duo schon mit dem Titel des vierten Studioalbums auf die Fahne geschrieben: „Transitions“. Zehn Tracks, die allesamt ganz deutlich ihren unverwechselbaren Stempel tragen, und doch findet sich auf „Transistions“ nichts, was man auch auf ihren früheren Alben hätte finden können. Die erste Single „Gone Forever“ verrät bereits, in welche Richtung Johnossi mit ihrer vierten LP aufbrechen: Sie machen ordentlich Druck, aber auch eine Extraportion Keyboards darf dieses Mal nicht fehlen.
Schon mit ihren ersten beiden Alben haben Johnossi, also John Engelbert (Gesang, Gitarre) und Oskar „Ossi“ Bonde (Schlagzeug), eine massive Fanbase erobert, und auch die Kritiker wurden sofort hellhörig und sparten bei keinem Release mit Lob. Womöglich lag es sogar daran, dass sich Johnossi eben nicht angepasst, sondern von Anfang nur die Art von Sound gemacht haben, die ihnen gerade in den Sinn kam. Sowohl ihr gleichnamiges Debüt als auch der Nachfolger „All They Ever Wanted“ haben etwas Wildes, Spontanes, man hört sofort, dass sie quasi aus der Hüfte geschossen wurden – wenngleich in vollkommen unterschiedliche Richtungen. Mit „Mavericks“, Album #3, und der Single „What’s The Point“ stand für Johnossi dann der endgültige Durchbruch an, allerdings nicht nur kommerziell, denn auch künstlerisch war der Track abermals ein Sprung auf vollkommenes Neuland für die beiden. Ein Sprung, von dem das Publikum offensichtlich nicht genug bekommen konnte: 120 Shows, in deren Rahmen rund 375 000 Fans zu ihren Songs feierten. Kein Wunder, dass Johnossi schon seit Jahren als eine der besten und explosivsten Livebands gelten, die Europa zu bieten hat.
John Engelbert hatte aus ganz persönlichen Gründen große Hoffnungen in „Mavericks“ und die massive Tour danach gelegt: Er hatte sich gewünscht, durch die Arbeit daran endlich jene Last loszuwerden, die ihn davor lange Zeit bedrückt hatte. Sein Plan war es, sich mit dem Album aus einem persönlichen Tief herauszuholen.
„Im Nachhinein glaube ich sogar, dass mir 2009 einfach so vieles auf einmal klargeworden ist, ich hab da ein ganz neues Bewusstsein entwickelt – und in vielerlei Hinsicht hält dieser Prozess bis heute an. Einem gehen plötzlich die Augen auf und man erkennt alles ganz deutlich: die eigenen ängste, die Geheimnisse des Lebens, und wie sehr man doch von dem, was um einen herum passiert oder auch nicht passiert, abhängig ist und beeinflusst wird.“
„Ich habe lange Zeit schwer mit meiner Existenzangst zu kämpfen gehabt“, sagt John weiterhin, „und natürlich hat sich das auch in unserer Musik widergespiegelt. Viele unserer Songs handeln von einem Gefühl der Verwirrung, oft einfach nur über die Tatsache, dass wir überhaupt existieren. Aus kreativer Sicht betrachtet, hat das für uns sehr gut funktioniert, sich so intensiv mit existenziellen Fragen zu befassen. Das eröffnet automatisch eine viel größere Welt, von der man sich inspirieren lassen kann.”
In der Regel läuft der kreative Prozess folgendermaßen ab: John beginnt allein mit der Arbeit an einem neuen Song und präsentiert dann Ossi irgendwann erste Ergebnisse; dann beginnt der gemeinsame Teil: aus Fragmenten werden Songs, schließlich der Feinschliff im Proberaum. „So arbeiten wir eigentlich immer“, meint Ossi, „aber es kann sogar vorkommen, dass John mit etwas Fertigem ankommt. ‘For A Little While’ wäre so ein Beispiel.“
Im September 2012 waren sie bereit für die Aufnahmen im Studio, allerdings nicht in irgendeinem: Johnossi wählten dieses Mal das Rixmixningsverket-Studio von ABBA-Legende Benny Andersson in Stockholm. Außerdem holten sie den Produzenten und Mixer Lasse Mårtén dazu, der auch schon an „Mavericks“ mitgearbeitet hat; einen Vertrauten an Bord zu haben, war dieses Mal besonders wichtig, schliesslich standen so schon reichlich Neuerungen ins Haus: Sie wollten ihren Sound um Keyboards erweitern, nachdem sie mit Martin Hederos (Soundtrack Of Our Lives) schon erfolgreiche Experimente im Proberaum hingelegt hatten. Und mehr noch: Sogar Streicher holten sie dieses Mal ins Studio.
Zusätzlich engagierten Johnossi noch weitere Mitstreiter, z.B. die beiden weltbekannten Produzenten Björn Yttling (Lyyke Li, Primal Scream, Shout Out Louds u.a.) und Pontus Winnberg (Miike Snow), die zusammen als Executive Producer alles überwachen und die nötige Außenperspektive einbringen sollten. Genügend Abstand zu Johnossi hatten sie gewiss: Beide hatten noch nie zuvor mit dem Duo gearbeitet und verfügen so oder so über einen recht eklektischen Background.
Für Ossi und John ist es vollkommen normal, den eigenen Ansatz als Band immer weiter zu verfeinern und stets neue Wege zu suchen. Eine Konzeptband waren sie noch nie, feste Regeln gab’s auch keine. Auch die Tatsache, dass Johnossi ein Duo sind, ist eher dem Zufall geschuldet: so hat sich’s halt ergeben. Der Titel „Transistions“ sei, so Ossi, ein Versuch, sich mit dem stetigen Wandel anzufreunden: „Wir versuchen, das meiste, was in unseren Leben zurzeit passiert, zu bejahen; und vieles ist da nun mal im Wandel, im übergang: etwas Neues beginnt, wir müssen etwas anderes zurücklassen, und so geht es für uns oft um dieses Gefühl, das wir als Künstler und als Menschen haben, wenn diese übergänge und Veränderungen stattfinden. Das neue Album handelt auch viel von der Band selbst, von der Zeit, die wir miteinander verbracht haben, und von allem, was so passiert ist, seit wir irgendwann in unseren Zwanzigern gemeinsam angefangen haben. Und mal ehrlich: Die beiden Typen, die vor acht Jahren unser Debütalbum aufgenommen haben, hätten es nie und nimmer geschafft, so ein Album wie ‘Transisitons’ aufzunehmen.“
Wie unschwer zu erkennen, geht es ums persönliche Vorankommen, ums Ausschöpfen des eigenen Potenzials und nicht zuletzt um die Gestaltung der engen Freundschaft, die sie verbindet: „Ja, um zu feiern, dass wir das Album fertig eingespielt hatten, sind wir erst mal zwei Wochen nach Peru gefahren, weil wir uns etwas Gutes für die Seele tun wollten”, so John.
„Überhaupt ist uns wichtig, auch etwas anderes als Musik zu machen. In erster Linie sind wir nun mal sehr gute Kumpel”, stellt Ossi fest. „Im Moment gibt es für uns nichts anderes als Johnossi. Wir sind schon immer voll und ganz auf das konzentriert, was gerade bei uns ansteht; und wir werden so weitermachen, bis es irgendwann keinen Spaß mehr macht. John und ich, gemeinsam gegen den Rest der Welt, so einfach ist das. Ein Ende ist da nicht in Sicht.“
JOHNOSSI - NEW ALBUM
ohnossi have just finished the work on their upcoming, yet untitled, fourth album.
First single from the album is called "Gone Forever" and will be heard in the end of January.
The album is produced, mixed and recorded in Stockholm during fall 2012 by Lasse Mårtén, who also produced the last and critically acclaimed album ”Mavericks” (2010). In addition both producers Björn Yttling (Lykke Li, Peter Bjorn & John, Shout Out Louds etc) and Pontus Winnberg (Miike Snow) have been part of the process of making this album in the role as executive producers.
Statement: Johnossi explains about the making of the album:
”It's been a hectic year full of excitement, doubts, creativity, angst and a handful more feelings one goes through when trying to create something meaningful. This record means a lot to us. In many ways it feels like we managed to re-boot ourselves and started to build from scratch again. 2012 marks the end of an era. For the world and for Johnossi. We are now entering a new era. We are more enlightened and hungrier then ever.” |